blue, 28. August 2003 um 17:31:37 MESZ
Ausgebrannt, leer, ohne Antrieb: Die große Müdigkeit, die den sonst so engagierten Mittvierziger befallen hat, ist keiner Midlife-Crisis geschuldet. Vielmehr wehrt er damit einen Druck ab, der seit Jahren nicht mehr stoßweise anfällt, sondern chronisch; eine neue, bohrende Intensität, ja Totalität, mit der die Arbeit immer mehr Lebenszeit fordert, immer tiefer in die Innenwelt dringt. „Es hört nie auf“, erklärt der Banker seinen Rückzug in die Lustlosigkeit. „Du schuftest immer länger, aber auch danach drehen sich die Aufgaben weiter im Kopf.“ Und im Magen drücken „Seelenschmerzen“, wie der Bedrängte sein „Dauergefühl“ angespannter Überforderung nennt.
arbeit, die krank macht. in der zeit.
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blue, 27. August 2003 um 01:06:46 MESZ
vier stunden schlaf reichen nicht. besser gar nicht schlafen. die umstellung von nachtleben auf frühmorgenarbeit fordert ihren tribut.
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blue, 13. August 2003 um 10:43:02 MESZ
der krankenstand bleibt niedrig.
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blue, 11. August 2003 um 11:45:21 MESZ
in der firma trinken?!
Schottische Wirtschafts-Wissenschaftler haben den Zusammenhang von Feierstunden im Kollegenkreis und dem Einkommen untersucht. Wie sie jetzt berichten, verdienen Abstinenzler deutlich weniger als ihre trinkfreudigeren Mitarbeiter.
wie man sich eine karriere ertrinkt, in der netzeitung.
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blue, 8. August 2003 um 15:26:05 MESZ
und die löhne sind befinden sich weiter im freien fall.
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blue, 6. August 2003 um 17:11:34 MESZ
wenn ich rechnungen schreibe, dann gefällt sie mir eigentlich ganz gut, die freiberuflichkeit.
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