. Stichwort: journalism


 


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Du passt am besten zu uns, wenn du *) zwischen 18 und 25 bist und dein Abi in der Tasche hast. *) schon mal beim Radio gearbeitet hast. *) gute Ideen produzierst, bis der Arzt kommt. *) eine saugute Stimme hast. *) Bund oder Zivi dir im Volontariat nicht (mehr) dazwischenfunken können.

Wenn du Bock auf den berühmten Sprung ins kalte Wasser hast, dir zutraust, schon nach kurzer Einarbeitungszeit eigene Aufgabengebiete in unserer Redaktion zu übernehmen, auf ein geiles Betriebsklima mit kurzen Entscheidungswegen stehst und was wirklich Neues machen willst, dann her mit deiner Bewerbung (nur mit Aircheck)!

Man möchte schon weglaufen, wenn man es nur liest.



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(33) 1 47 77 47 14


"The SOS Press hotline: (33) 1 47 77 47 14. No journalist is safe from a government determined to flout press freedom either in his or her own country or abroad. This is why Reporters Without Borders, with the support of American Express, has provided a SOS Press hotline which allows people to call us - in English or French - to report the arrest, expulsion or disappearance of a journalist. This phone number is available round the clock to journalists, their families, employers or professional organisations, who may reverse the charges if they wish. Please try to collect as much information as possible before you call: journalist's name, nationality, employer, and any details that might prove useful. This will enable Reporters Without Borders to start working on the case immediately and effectively."
Aus dem Anhang eines "Practical Guide for journalists" von Reporter ohne Grenzen und der Unesco.


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Adieu Journalismus


Es gibt mehr als 10.000 arbeitslose Journalisten in diesem Jahr. Meint der Deutsche Journalistenverband. Ganz wunderbar. Dann wird die Medienszene ja noch konkurrenter und schleimiger. Noch mehr Ichmonster, die mit einem dicken Brett vor dem Kopf rumlaufen. Lauter kleine Rädchen in einer bekloppten Industrie und draußen scharren sie voller Angst und wollen wieder rein. Ja, ich habe schlechte Laune.



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Lass die Alten zahlen


Also lieber auf die Silver Agers schauen: Die neue, nach ihrer Haarfarbe benannte Zielgruppe entspricht laut Hanne Meyer-Hentschel, Herausgeberin des Handbuchs Senioren-Marketing, nicht mehr dem gängigen Rentnerklischee. Sie sind Wellness- und Komfort-orientiert, wenn auch - zum Leidwesen der Werberzunft - kritischer und schwerer zu beeinflussen als Jüngere.
Genau, die Alten als neue Zielgruppe für die Werbung entdecken und darum herum neue Medienangebote bauen. Das ist doch eine tolle Jobperspektive für Journalisten. Ich fürchte nur, dass die Silver Agers nicht nur bei der Werbung schwer zu beeindrucken sind sondern auch beim content. Irgendwelchen jugendlichen Schwachsinn zu schreiben ist ja noch einigermaßen cool. Aber den Senioren schmeicheln? Da findet man sich ja mitten im Generationskrieg wieder. Vermutlich liegt in dieser Zielgruppe aber tatsächlich eine Wachstumsmöglichkeit. Genauso wie im Lokalen. Wahrscheinlich mehr Erfinden von Heimat denn investigative Rathausjagd. Von diesen unwesentlichen Einwänden mal abgesehen gibt es im jonet eine interessante Analyse über Chancen in der Medienkrise.


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Seit wann kostet das taz-Archiv eigentlich Eintritt? Jedenfalls, wenn man per Stichwortesuche etwas finden will. Die einzelnen Ausgaben sind nach Datum sortiert kostenlos einzusehen.



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Die Knechte begreifen langsam,


ganz langsam, dass sie Knechte sind. Gestern abend bei einer Veranstaltung der dju Hamburg zum Sinn und Unsinn der Ich-AG für Journalisten, kam heraus, dass es durchaus an der Zeit ist, Forderungen zu stellen, wenigstens erstmal Wünsche zu formulieren. Nein, nicht das Kapital, die Branche, die Konjunktur und alles eben im großen und ganzen und so. Sondern ganz konkret: Was hilft freien Jorunalisten? Wo sind die billigen Büros, die den Dotcoms noch hinterhergebaut wurden? Warum nicht eine Arbeitslosenversichung über die Künstlersozialkasse? Geht in skandinavischen Ländern ja auch. Und an den Steuervorschriften ließe sich auch einiges vereinfachen....

Abgesehen davon, dass das Ich-AG-Gesetz völlig schwammig formuliert ist - wer strickt rotgrün nur immer diese Gesetze? - hat es für Journalisten wohl wenig Sinn, da es ja schon die KSK gibt und das Übergangsgeld für Arbeitsamtsclubangehörige. Für alle anderen hat es wohl auch wenig Sinn, da die Ich-AG auf drei Jahre angelegt ist mit dem Ziel, bis dahin selbständig zu sein. Es fehlen nur noch die Jobs und Aufträge. Erinnert mal wieder alles an eine Warteschleife.



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