. Stichwort: Hamburg


 



bauwagen statt poller - schreibt die taz über schwarz-grün in altona. leider funktioniert der pdf-download des vertrages nur sehr lückenhaft. aber kein tempo 60 und schwerpunkt prävention in der kriminalitätsbekämpfung liest sich schon sehr gut.



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ein abschiebemeister kehrt in eine vertraute funktion zurück. ex-innensenator nockemann ist ein hoher beamter und muss versorgt werden.



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lokstedt (loohks!tedt) - war da was? ach ja, zylinderviertel, ndr-wohnnähe, altnazirückszugsort. viele fiese typen mit riesigen viechern, die natürlich nicht an der leine geführt werden.



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notstandsnagel: soldaten, datentausch, kameras



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punk goes kommunalpolitik


Fakt ist: Es gibt genug Raum in Hamburg für Wagenplätze. Nicht nur im Speckgürtel von Hamburg oder in den sogenannten Szenevierteln, sondern auch im vernachlässigten Stadtteil Rotherbaum in der unmittelbaren Nachbarschaft von Ole Beust lassen sich noch grüne Fleckchen finden, die groß genug für einen Wagenplatz sind. Am Donnerstag, dem 1. April, machen wir uns deshalb auf zu einer Besichtigungstour mit kulturellem Rahmenprogramm durch den schicken Stadtteil Harvestehude. Bisher ist das Viertel kaum besiedelt und wenige einsame BewohnerInnen hausen dort in riesigen, größtenteils leer stehenden Bauten.

Rotherbaum ist ein toller Ort für jede und jeden, der oder die noch überlegt, ob er im Bauwagen leben will. Zentrale Lage, Uninähe und eine Nachbarschaft, die das mittägliche Schnorren zu einer wahren Freude macht. Das gepflegte Interieur dieses hanseatischen Traditionsviertels macht das Herumlungern zu einem einzigartigen Freizeiterlebnis, das auch im europäischen Vergleich seinesgleichen sucht. Dennoch muss das Platzklima auch in dieser ausgezeichneten Lage noch mit einigen wenigen Maßnahmen verbessert werden.

Um die Attraktivität der Umgebung zu steigern, hat die Bürgerinitiative „Grüne Lunge Heimhuder Straße“ bereits eine einstweilige Verfügung zum Abriss mehrerer im Weg stehender Häuser eingefordert. Auch wir unterstützen diese Forderung, denn es muss Schluss sein mit der rechtsbrecherischen Privatisierung der schönsten Parzellen in Hamburg. Stattdessen fordern wir die Errichtung eines Wagenplatzes, zweier sozialistischer Plattenbauten, einer Grillstelle, mehrerer öffentlicher Toiletten und die Verlegung der Shell-Tankstelle in die Heimhuder Straße.

Unser Umzug setzt sich aber nicht nur für eine Verbesserung der Lebensqualität und mehr öffentliche Grünflächen ein, sondern auch für unbequeme Reformschritte. Eine zusätzliche dritte Fahrspur und der Bau einer Wendeplattform in der Heimhuder Straße steht ganz oben auf unserer Agenda. Denn nur so ist in Zukunft während Kundgebungen, „1. Mai-Demos“ und Straßenfesten das problemlose Rangieren mit Lautsprecherwagen wirklich gesichert.

[Quelle]



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der wdr klagte gegen kusch und hat gewonnen.



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