. Im antiken Athen war das halbe Leben ein Fest


 


Im antiken Athen war das halbe Leben ein Fest


Die Trinkfeiern der Griechen spielten sich in der aristokratischen Gesellschaft ab. Nach dem Abendessen im Hause eines Gastgebers erörterten die Gäste politische und pädagogische Fragen, manch einer knüpfte auch wirtschaftliche Kontakte. Dabei lagen sie auf Betten, vor sich ein Tischchen. Ein Vorsteher wachte darüber, dass der Wein in den großen Tongefäßen im richtigen Verhältnis mit Wasser gemischt wurde. Je später der Abend, desto heiterer wurden die Gäste. Man sang, man musizierte oder ließ sich von Hetären unterhalten. Diese gemieteten Damen waren professionelle Unterhaltungskünstlerinnen, die zu später Stunde auch erotische Dienste anboten. "Zur Mitte des 5. Jahrhunderts vor Christus gab es in Athen mehr als 50 Festtage im Jahr", erläutert Ulrich Sinn, Leiter der Antikensammlung des Museums und Initiator der Ausstellung.
[Quelle]


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