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Dabei war „Hans Eichel“ mal eine richtige Charakterrolle. Der Finanzminister dieser Marke sollte der Bevölkerung klarmachen, dass sie über ihre Verhältnisse lebt. Und so nannten ihn die Journalisten liebevoll den „eisernen Hans“, den „Sparminator“, den „Etatsanierer“. Das Handelsblatt fand 1999, er sei drauf und dran „Finanzministergeschichte zu schreiben – unideologisch, frei von Polemik, ausgewogen, sachbezogen, detailversessen“. Die Financial Times Deutschland (FTD) lobte im August 2000, Eichel sei der Mann, „der den fast gekenterten rot-grünen Tanker im Alleingang fast wieder auf Kurs“ gebracht habe.
Über die mediale Inszenierung eines Ministers, Ulrich Hachmeister in der SZ.

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