. Nach dem Zweiten Weltkrieg regen die Gewerkschaften und Genossenschaften bei der damaligen Hamburger Stadtregierung die Gründung einer Akademie an, die…


 


Nach dem Zweiten Weltkrieg regen die Gewerkschaften und Genossenschaften bei der damaligen Hamburger Stadtregierung die Gründung einer Akademie an, die Führungsnachwuchs für die Gemeinwirtschaft ausbilden soll. Am 1. November 1948 ist es soweit. Der Studienbetrieb beginnt mit 71 Frauen und Männern in einer alten Villa in der Mollerstraße im Hamburger Viertel "Rotherbaum". Von Beginn an werden auch Personen ohne Abitur zum Studium zugelassen werden. Grund dafür ist die Annahme, daß auch Berufsausbildung und Berufserfahrung zum Studium befähigen können. Den Beweis dafür müssen die "Nicht-AbiturientInnen" in einem Eingangstest erbringen. Mit der "Akademie für Gemeinwirtschaft" ist der Grundstein für die spätere HWP gelegt.
Die Hochschule für Politik und Wirtschaft wird aufgelöst.

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