. Beitrags-Archiv (Seite 33 von 165)


 
Dienstag, 16. März 2004



da nutzt das ganze aufstehen mit halbwegs guter laune nichts, wenn dann sofort die bank anruft. und auf einmal mehr kontogebühren haben und den dispo kürzen will, denn ich sei ja freiberuflerin. ja, freiberuflerin bin ich aber schon seit etlichen jahren. schön, dass sie gerade jetzt damit kommen, wo ich einigermaßen pleite bin. es handelt sich übrigens um die hamburger bank, falls das jemanden interessiert.



rauchzeichen ++

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Montag, 15. März 2004



random. ipod. überall. hier nicht. hier läuft seit tagen grease. schubidub schubidub schubidubidap schubidub schubidub schubidubidap.



music ++

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der machtlosigkeit die kraft nehmen: nahezu erfolgreich um die grausigen bewegten terroropferbilder herumgedrückt, indem ich seit tagen die fernsehnachrichten samt sondersendungen boykottiere. stattdessen zusammensammeln von informationen in zeitungen und im internet. und später noch die berichte der freunde, die gestern aus spanien zurück gekehrt sind.



terror ++

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Im antiken Athen war das halbe Leben ein Fest


Die Trinkfeiern der Griechen spielten sich in der aristokratischen Gesellschaft ab. Nach dem Abendessen im Hause eines Gastgebers erörterten die Gäste politische und pädagogische Fragen, manch einer knüpfte auch wirtschaftliche Kontakte. Dabei lagen sie auf Betten, vor sich ein Tischchen. Ein Vorsteher wachte darüber, dass der Wein in den großen Tongefäßen im richtigen Verhältnis mit Wasser gemischt wurde. Je später der Abend, desto heiterer wurden die Gäste. Man sang, man musizierte oder ließ sich von Hetären unterhalten. Diese gemieteten Damen waren professionelle Unterhaltungskünstlerinnen, die zu später Stunde auch erotische Dienste anboten. "Zur Mitte des 5. Jahrhunderts vor Christus gab es in Athen mehr als 50 Festtage im Jahr", erläutert Ulrich Sinn, Leiter der Antikensammlung des Museums und Initiator der Ausstellung.
[Quelle]


science ++

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watch a journalist


Die Idee sprach sich schnell herum, und nachdem sie mit "Adopt a Journalist" auch einen knackigen Slogan erhalten hatte, sprossen etliche weitere Watchblogs aus dem Netz. "Wilson watch" widmet sich der Reuters Reporterin Patricia Wilson, "What a Pickler" sieht der AP-Journalistin Nedra Pickler auf die Finger und "Enduring Friedman" kümmert sich um Thomas Friedmann von der New York Times.

Gilt die Presse gemeinhin als gesellschaftliche Kontrollinstanz, haben sich die Watchblogger nun vorgenommen, die Kontrolleure zu kontrollieren. Im Internet bezeichnen manche diese Bewegung bereits als "fünfte Macht".

die frankfurter rundschau über watchblogs, the hottest trend in america. käme mir ja beides merkwürdig vor, mit einem schatten zu arbeiten oder selbst ein schatten zu sein.



weblog ++

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Sonntag, 14. März 2004


Aber als ich ihn und meine Mutter am Weihnachtsabend um zwei Uhr morgens im Whiskeyrausch zu Michael Jackson auf dem Sofatisch tanzen sah, hatte ich doch das Gefühl, dass diese Generation etwas ganz Besonderes ist. Meine beiden Geschwister und ich tanzten natürlich mit. Und haben uns da ganz wohl gefühlt.
in der wams trauert man der erziehung der 68er hinterher (achtung: registrierung erforderlich)

generationenkrieg ++

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