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blue, 23. September 2003 um 23:57:21 MESZ
es ist gut, seine sollbruchstellen zu kennen.
life ++
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blue, 23. September 2003 um 17:07:48 MESZ
haha, raus aus der krise ...
Microsoft Business Solutions sponsert das redaktionelle Mittelstands-Spezial auf manager-magazin.de und benutzt neben den flankierenden Werbemitteln Skyscraper und XXL-Banner auch so genannte „co-branded Anzeigen in manager magazin, in denen auf das Mittelstands-Spezial hingewiesen wird. In dem Online-Spezial für den Mittelstand beschreibt die Redaktion von manager-magazin.de Auswege aus der Krise. Experten zeigen Lösungswege für die typischen Probleme kleiner und mittlerer Unternehmen, etwa bei der Finanzierung, der Internationalisierung oder der IT-Struktur. ... mit microsoft und manager-magazin, per eMail.
media ++
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blue, 23. September 2003 um 16:23:15 MESZ
hübsche optische illusionen. [via bloggkade II]
arts ++
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blue, 23. September 2003 um 15:19:35 MESZ
Fragen, nichts als Fragen
Die Attentäter um Mohammed Atta hinterließen eine Spur wie eine Herde Elefanten - sie versuchten nie, wirklich unauffällig zu sein. War dies eine extra gelegte Spur? Andererseits siegt Frechheit bekanntlich und wer sich ohnehin umbringen will, hat nichts mehr zu befürchten
Die Attentäter waren innerhalb von 48 Stunden bekannt
Ausgerechnet der Anführer Atta hat seine Verbindung zum Todesflug nur knapp erreicht, sein Gepäck mit seinem Testament schaffte es dagegen nicht mehr und war so gut aufzufinden - ebenso wie die Fluganleitungen im zurückgelassenen Mietwagen 19 Minuten nach dem Einschlag funkten Feuerwehrmänner aus dem Nordturm "Hier sind nur noch zwei kleinere Feuer auszumachen".
Stahl schmilzt bei 800°C, Kerosin brennt bei 350°C - andere sprechen aber auch von 700°C
Das CIA hatte 15 der 19 Attentäter bereits überwacht, aber das FBI nicht informiert. Geschah dies nur aus Konkurrenzdenken zwischen den Geheimdiensten oder aus ernsteren Gründen?
Die Flugabwehr versagte trotz ausreichender Vorlaufzeit bei allen vier Maschinen
Der Krieg in Afghanistan und im Irak sei schon vor dem 11.9.2001 geplant und vorbereitet gewesen
Keiner der Araber steht auf den Fluglisten. Diese allerdings wurden den trauernden Hinterbliebenen ausgehändigt und dass jemand um die Attentäter trauern will, war nicht anzunehmen.
Sieben der Attentäter sollen sich lebend gemeldet haben. Ursache hierfür sind jedoch teilweise Namensgleichheiten
Die Beschlagnahme des Computers eines Verdächtigen wurde mehrfach vom FBI verhindert.
Bush solle die Abgeordneten angerufen haben "Bloß keine volle Aufklärung"
Der Anschlag 1993 (Bülow sprach allerdings von "1973") auf das World Trade Center fand bereits unter Kenntnis von CIA und FBI statt, doch sei der geplante Austausch des Sprengsatzes durch eine Attrappe verhindert worden.
Gegenüber 60 Millionen Dollar zur detaillierten Aufklärung der sexuellen Vorlieben von Bill Clinton und Monica Lewinski wurden zur Aufklärung des 11. Septembers nur 600.000 Dollar ausgegeben
Es gibt keinen offiziellen minutengenauen zeitlichen Ablauf der Anschläge - "nur im Internet"
Handys funktionieren nicht in Flugzeugen, sollen aber an Bord der entführten Flugzeuge benutzt worden sein - teilweise ist aber auch klar von im Flugzeug eingebauten Telefonen die Rede. Diese wiederum sind aber nicht für R-Gespräche geeignet, wie sie von Flug 93 geführt worden sein sollen.
Die Voicerecorder der meisten Jets waren leer - nur von Flug 93 existieren Aufzeichnungen
Zu viele Leute waren an Insidergeschäften an der Börse beteiligt - wussten also von der kommenden Katastrophe
Attas Pass übersteht den Crash ins WTC unversehrt Die Antworten bleibt auch der Verschwörungstheoretiker schuldig.
books ++
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blue, 23. September 2003 um 12:44:37 MESZ
Feuilletons im Selbstfindungsgespräch
Es ist dann aber doch kein Klagekongress geworden. Schließlich hat der Anzeigenrückgang den Seitenschwund zu verantworten - traurig, aber da kann man nichts machen. Der hier in der blogworld schon vielfach verlinkte Feuilletonkongress in Halle auch noch aus der Sicht der taz.
journalism ++
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blue, 23. September 2003 um 12:13:08 MESZ
und weil gerade wieder mal so scheinbar produktiv über die zukunft des iraks verhandelt wird und der eindruck verantwortungsvoller betriebsamkeit geschunden werden soll, sei doch darauf hingwiesen, dass dort immer noch nichts funktioniert, weder wasser noch strom fließt. auch die hilfslieferungen, die schon seit einem halben jahr und länger in irgendwelchen lagern liegen, wurden bisher nicht ausgeliefert.
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