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blue, 5. Januar 2003 um 11:58:16 MEZ
Living in cyberland
"So genannte „Killer“ sammeln Wissen über die Spielwelt nur, um ihre Mitspieler zu dominieren. Die „Aufstrebenden“ wollen in der Spielwelt möglichst bald Macht, Ansehen und ein sorgenfreies Leben genießen. „Entdecker“ erforschen die Spielwelt ausführlich, um sie so innig wie möglich zu erleben. Die „Geselligen“ dagegen interessieren sich vor allem für ihre Mitspieler – und zwar für die realen Personen, nicht für die von ihnen gespielten Charaktere."
In der aktuellen Zeit gibt es einen ganz interessanten Artikel über Online-Rollenspiele. Das Leben im cyberland als second chance. Wenigstens zeitweise Flucht aus der Realität oder Bereicherung? Wirtschaftswissenschaftler und Psychologen wollen genau wissen, was die Leute ins Internet treibt. Wobei mich das Interesse der Wirtschaftswissenschaftler schon wieder sehr misstrauisch stimmt. Was geht denn die das an?
cyberland ++
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blue, 5. Januar 2003 um 09:33:06 MEZ
Bücher und Gespräche
Noch 'ne Rückschau: Wenn die eine vom anderen das Buch Global brutal. Der entfesselte Welthandel, die Armut, der Krieg geschenkt bekommt und der andere von der einen den Globalisierungsatlas, dann können Sie jetzt mal raten, worüber die beiden in der letzten Zeit so geredet haben.
politics ++
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